Vom Spieler zum Trainer zum Sponsor

Der Weg einer Herzensangelegenheit

Mit der Dussal Trading GmbH ist eine Handelsgesellschaft aus Düsseldorf mit Sitz Am Seestern steht ein neuer Hauptsponsor auf den Trikots der Adler. Das Unternehmen ist international vertreten und beliefert weltweit Industrieanlagen mit den nötigen Komponenten wie Metallen, Maschinen und schwere Geräte. Das Unternehmen wurde 2017 gegründet und konnte seither stetig an Größe und Ruf wachsen. Seit 2022 ist Dussal Trading GmbH mit einer Tochtergesellschaft in den Vereinigten Arabischen Emiraten vertreten.

Hinter dem Unternehmen steht mit Vahid Istan ein Mann, der im Verein bestens bekannt ist. Mit einigen kurzen Unterbrechungen gehört er seit dem 01. September 2004 dem Verein an. Damals spielte er unter Trainer Leo Loos und feierte mit seiner Mannschaft viele Aufstiege. Aus seinen Mitspielern wurden Freunde und Familie. Dort lerne er auch unseren jetzigen Marketing-Leiter, Michael Pauser, kennen, der sein Trauzeuge wurde.

Im Alter von 40 Jahren beendete Istan 2020 seine Karriere als aktiver Handballer und übernahm als Trainer die dritte Mannschaft der Adler. Nach anderthalb Jahren gelang ihm dann mit seiner Mannschaft der Aufstieg in die Bezirksoberliga. Und auch in dieser Saison steht sein Team auf dem ersten Tabellenplatz. Für die restliche Saison wollen sich seine Spieler so lange wie möglich auf dem ersten Platz halten.

Über sein nächstes Engagement als Sponsor erklärte Vahid: „Mir ist der Verein über die lange Zeit sehr ans Herz gewachsen. Nach dem Verlust des Sponsors im vergangenen Jahr war es für mich und meiner Firma Dussal Trading GmbH eine Selbstverständlichkeit, den Verein zu unterstützen.” Sein Unternehmenslogo prangt nun auf den Trikots der Herren sowie der ersten Damenmannschaft.

Michael Pauser, Marketing-Leiter: „Wir freuen uns, einen Partner gewinnen zu können, der eng mit dem Verein verbunden ist. Vahid ist seit langer Zeit ein Teil der Königshofer Familie. Als wir ihn nach einem Engagement der DUSSAL Trading GmbH bei den Adlern fragten, war es für ihn eine Selbstverständlichkeit, den Verein zu unterstützen.“